Grube Friedrich Wilhelm (Horhausen): Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Das kleine Bergwerk Friedrich Wilhelm trug seit dem Jahr 1815 zwei Namen. Zum einen wurde es "Hufer Schacht" genannt. Dieser Name bezog sich auf die bis 1936 eigenenständige Gemeinde Huf, die heute ein Ortsteil von Horhausen ist.<br> | ||
+ | Der zweite Name "Friedrich Wilhelm" findet sich überwiegend in der Bergbauliteratur.<ref>{{Zitat|vor=vgl.|Autor=Schäfer, A.|Jahr=2004|Titel=Eisenerzbergwerk Friedrich Wilhelm bei Horhausen im Bergrevier Hamm|Buchautor=|Buchtitel=|Erscheinungsort=Willroth|Verlag=unveröffentlichtes Manuskript|Seiten=3}}</ref> | ||
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Version vom 18. September 2020, 22:56 Uhr
Grube Harzberg (Burglahr) | |
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Steckbrief | |
Abgebaute Erze: | Spateisenstein, Kupfererze |
Erste Verleihung: | 19.07.1841 |
Gesamtteufe: | 180 m (280 m) |
Gesamtförderung: | 394.000 t |
Erster Tiefbau: | 1871 |
Belegschaft: | bis zu 190 Mann |
Stilllegung: | 1891 |
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Das kleine Bergwerk Friedrich Wilhelm trug seit dem Jahr 1815 zwei Namen. Zum einen wurde es "Hufer Schacht" genannt. Dieser Name bezog sich auf die bis 1936 eigenenständige Gemeinde Huf, die heute ein Ortsteil von Horhausen ist.
Der zweite Name "Friedrich Wilhelm" findet sich überwiegend in der Bergbauliteratur.[1]
Fotos von Grube Friedrich Wilhelm (Horhausen)
- ↑ vgl. Schäfer, A. (2004): Eisenerzbergwerk Friedrich Wilhelm bei Horhausen im Bergrevier Hamm. unveröffentlichtes Manuskript, S. 3