Grube Apfelbaumer Zug (Brachbach): Unterschied zwischen den Versionen

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== Die Tiefbauanlage der Grube Apfelbaum ==
 
== Die Tiefbauanlage der Grube Apfelbaum ==
Die Tiefbauanlage der Grube Apfelbaum wurde im Jahr 1880/81 zur ausführung gebracht. Hierbei wurde von zunächst von einer monatlichen Förderung von 300 Waggonladungen zu je 5 Tonnen an 25 Arbeitstagen ausgegangen. Die Arbeitszeit von 6 Stunden täglich sollte zu einer täglichen Förderleistung von 60 Tonnen führen. Die Maximale Fördertiefe sollte bis zu 150 Metern reichen.<ref>{{Zitat|vor=vgl.|Autor=Macco, H.|Jahr=1882|Titel=[[Tiefbauanlagen des Siegener Eisenstein-Bezirkes (Dokument)| Tiefbauanlagen des Siegener Eisenstein-Bezirkes]]|Buchautor=Peters, Th.|Buchtitel=Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure, Band XXVI|Erscheinungsort=Berlin|Verlag=Selbstverlag|Seiten=}}</ref>
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Die Tiefbauanlage der Grube Apfelbaum wurde im Jahr 1880/81 zur Ausführung gebracht. Hierbei wurde von zunächst von einer monatlichen Förderung von 300 Waggonladungen zu je 5 Tonnen an 25 Arbeitstagen ausgegangen. Die Arbeitszeit von 6 Stunden täglich sollte zu einer täglichen Förderleistung von 60 Tonnen führen. Die Maximale Fördertiefe sollte bis zu 150 Metern reichen.<ref>{{Zitat|vor=vgl.|Autor=Macco, H.|Jahr=1882|Titel=[[Tiefbauanlagen des Siegener Eisenstein-Bezirkes (Dokument)| Tiefbauanlagen des Siegener Eisenstein-Bezirkes]]|Buchautor=Peters, Th.|Buchtitel=Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure, Band XXVI|Erscheinungsort=Berlin|Verlag=Selbstverlag|Seiten=}}</ref>
  
  
 
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== Literaturverzeichnis ==
 
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Version vom 10. Juni 2024, 17:01 Uhr

Grube Apfelbaumer Zug (Brachbach)
GeoTop im
Nationalen GEOPARK Westerwald-Lahn-Taunus
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Steckbrief
Abgebaute Erze: Braun- u. Spateisenstein,
Kupfererze
Erste Verleihung: vor 1720
Gesamtteufe: ca. 450 m
Gesamtförderung: --
Erster Tiefbau: 1860
Belegschaft: bis zu 400 Mann
Stilllegung: 1927
direkter QR-Code zum Beitrag
www.qltr.de/qrka0044


Die Tiefbauanlage der Grube Apfelbaum

Die Tiefbauanlage der Grube Apfelbaum wurde im Jahr 1880/81 zur Ausführung gebracht. Hierbei wurde von zunächst von einer monatlichen Förderung von 300 Waggonladungen zu je 5 Tonnen an 25 Arbeitstagen ausgegangen. Die Arbeitszeit von 6 Stunden täglich sollte zu einer täglichen Förderleistung von 60 Tonnen führen. Die Maximale Fördertiefe sollte bis zu 150 Metern reichen.[1]



Verfasser: Christoph Eul und Roger Lang

Literaturverzeichnis

  1. vgl. Macco, H. (1882): Tiefbauanlagen des Siegener Eisenstein-Bezirkes. In: Peters, Th., Zeitschrift des Vereins Deutscher Ingenieure, Band XXVI. Selbstverlag